Auf dem Bild ist meine kleine Nichte zu erkennen, die dieses Jahr nicht nur ihr erstes Weihnachten, sondern auch ihren ersten Geburtstag gefeiert hat.
Zu diesen Anlässen gab es von mir unter anderem eben dieses selbstgestrickte Jäckchen und die Mütze.
Die Wolle, die ich benutzt hatte hieß Siena Big und ist sogar bei 30 Grad waschbar. Dann darf man auch einem kleinen Kind ruhig mal was Helles stricken ;-)
Das Jäckchen habe ich hier gefunden: Klick
Der Link führt zu www.ravelry.com, einer tollen Strickinternetseite mit vielen wunderschönen Anleitungen. Die meisten sind zwar auf Englisch, aber mit diesem Strickwörterbuch nochmal Klick ist das Übersetzen gar kein Problem.
Das Jäckchen habe ich mit der Nadelstärke 6 gestrickt und 58 Maschen angeschlagen. Dabei ist mir aufgefallen, dass das Zunehmen von Maschen nicht mein Spezialgebiet ist...Da muss ich auf jedenfall nochmal richtig üben. Und von der Länge sind es 30 cm geworden. Meine Nichte trägt Kleidergröße 80/86 zur Orientierung.
Für das Mützchen hatte ich 72 Maschen mit 4,5 angeschlagen und im Bündchenmuster mit Umschlägen angefangen und dann mit 5,5 und glatt rechts weitergemacht. Das hat für ihren Kopf mit einem Umfang von 47cm gut gepasst. Gesamthöhe des Mützchens waren dann 15,5cm. Und nach ca. 11cm habe ich mit den Abnahmen angefangen.
Erst später ist mir aufgefallen, dass so ein Mützchen für einen Schwaben ideal ist. Das Schleifchen kann man ja in jeder Farbe anpassen, dann braucht man nicht gleich eine ganze neue Mütze :)
Liebste Grüße,
anna
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Freitag, 23. Dezember 2011
Die Geschenke sind verpackt...
... Weihnachten kann kommen!
In ein paar Tagen können wir auch ein streng gehütetes Geheimnis lüften und euch zeigen, was wir in den letzten Wochen alles für unsere Lieben gemacht haben.
Frohe Weihnachten!
Eure Ali für die ganze Linke Masche
In ein paar Tagen können wir auch ein streng gehütetes Geheimnis lüften und euch zeigen, was wir in den letzten Wochen alles für unsere Lieben gemacht haben.
Frohe Weihnachten!
Eure Ali für die ganze Linke Masche
Dienstag, 13. Dezember 2011
GASTBEITRAG - original und unzensiert ;)
Um in manche weniger genutzte Kategorien auch etwas Leben zu bringen, wurde einem Fan (ich denke kein anderer Begriff könnte die Beziehung der angesprochenen Person zur Linken Masche besser beschreiben) das außerordentliche Privileg zu teil, sich verbal über uns und "Kultur am Sonntagabend" zu verausgaben ;)
Als Aussenstehender könnte man ja langsam den Eindruck bekommen, dass es sich bei der „linken Masche“ um einen jungen Frauengeprächskreis handelt mit den Themen: Essen, Trinken und Handarbeiten abgesehen von Amadeus der sich ab und zu auch noch einschleicht. Um also Drohbriefen von Alice Schwarzer entgegen zuwirken. Ist es um so wichtiger nach über einem Monat auch diese Rubrik zu beleben.
So hat zumindest ein Mitglied des oben gennanten vermeintlichen „Heimchen am Herd Zirkels“ am Sonntagabend den Poetry Slam in den Würzburger Posthallen besucht.
Nun also zum eigentlichen Ereigniss(protokoll)
Der Startschuss fiel leicht verspätet um 20:20 mit einer bombastischen Einzugsinszenierung des Hais Heiko und seinem Herrchen (Moderator Name hab ich leider vergessen) mit der Titelmelodie zu dem Klassikers: „Der weiße Hai“.
Nach der Benennung der Jury folgten neun Poeten aus der ganzen Bundesrepublik um Ihr Können einem gut gefülltem Haus unter Beweis zustellen.Die Qualität der Darbietungen war sehr duchwachsen allerdings Themenreich, von vulgärer Wortwahl über Gesellschaftskritik bis hin zu Vatergefühlen zur pupatierenden Tochter war alles vertretten. Nach einer Kopf an Kopfentscheidung zogen schließlich Nina la Grande 26,5 Punkte , Martina Neumüller sowie Thomas Schmidt jeweils mit 26 Punkten ins Finale ein. Welches Martina Neumüller für sich entschied. In der Vorrunde verlas sie einen sehr amüsanten Text über die Vorbereitungen zu einem Krippenspiel in einer Schule für besondere Schüler (in der sie laut eingener Angabe arbeitet). Um im Finale mit einem ernsteren Thema aufzuwarten das als Streitgespäch zwischen Punkt und Strich wer wohl der Bessere sei getarnt war bzw. nur reinrassigkeit geduldet wird (das Semikolon wurde als Bastard beschimpft und verstossen) sowie einem meines erachten sehr kreativen Text über den Namen Anna und ähnliche Worte wie z.B. Analogie oder Ananas.
Im Großen und Ganzen eine gelungene Sonntagabendunterhaltung die dem Standard Tartort in nichts nachstand.
Als Aussenstehender könnte man ja langsam den Eindruck bekommen, dass es sich bei der „linken Masche“ um einen jungen Frauengeprächskreis handelt mit den Themen: Essen, Trinken und Handarbeiten abgesehen von Amadeus der sich ab und zu auch noch einschleicht. Um also Drohbriefen von Alice Schwarzer entgegen zuwirken. Ist es um so wichtiger nach über einem Monat auch diese Rubrik zu beleben.
So hat zumindest ein Mitglied des oben gennanten vermeintlichen „Heimchen am Herd Zirkels“ am Sonntagabend den Poetry Slam in den Würzburger Posthallen besucht.
Nun also zum eigentlichen Ereigniss(protokoll)
Der Startschuss fiel leicht verspätet um 20:20 mit einer bombastischen Einzugsinszenierung des Hais Heiko und seinem Herrchen (Moderator Name hab ich leider vergessen) mit der Titelmelodie zu dem Klassikers: „Der weiße Hai“.
Nach der Benennung der Jury folgten neun Poeten aus der ganzen Bundesrepublik um Ihr Können einem gut gefülltem Haus unter Beweis zustellen.Die Qualität der Darbietungen war sehr duchwachsen allerdings Themenreich, von vulgärer Wortwahl über Gesellschaftskritik bis hin zu Vatergefühlen zur pupatierenden Tochter war alles vertretten. Nach einer Kopf an Kopfentscheidung zogen schließlich Nina la Grande 26,5 Punkte , Martina Neumüller sowie Thomas Schmidt jeweils mit 26 Punkten ins Finale ein. Welches Martina Neumüller für sich entschied. In der Vorrunde verlas sie einen sehr amüsanten Text über die Vorbereitungen zu einem Krippenspiel in einer Schule für besondere Schüler (in der sie laut eingener Angabe arbeitet). Um im Finale mit einem ernsteren Thema aufzuwarten das als Streitgespäch zwischen Punkt und Strich wer wohl der Bessere sei getarnt war bzw. nur reinrassigkeit geduldet wird (das Semikolon wurde als Bastard beschimpft und verstossen) sowie einem meines erachten sehr kreativen Text über den Namen Anna und ähnliche Worte wie z.B. Analogie oder Ananas.
Im Großen und Ganzen eine gelungene Sonntagabendunterhaltung die dem Standard Tartort in nichts nachstand.
Samstag, 10. Dezember 2011
All you knit is love
Es ist fertig, mein Dreieckstuch. Weich ist es und ganz schön schwer. Insgesamt 6 Knäuel Alpaca Wolle sind es geworden, in die man sich einkuscheln kann.
Angefangen hab ich vor langer Zeit mit drei Maschen. Dann ist alles ganz einfach. Drei Reihen links und dann eine Reihe im Muster zwei Maschen rechts zusammenstricken, Umschlag, zwei rechts zusammen, Umschlag,....
Und wichtig, in jeder Reihe jeweils zwei Maschen zunehmen. Am Ende habe ich die Maschen abgehäkelt und je eine Luftmasche zwischen die Maschen geschlagen.
Jetzt ist das Tuch auf dem Weg zu einem lieben Menschen.
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Adventskalender
Dienstag, 6. Dezember 2011
Sonntag, 4. Dezember 2011
Was Frauen wollen oder so ähnlich...
(von Bernhard Lassahn)
Sigmund Freud wusste es nicht genau
- doch das ist lange her -
und stellte die Frage: Was will die Frau?
Die stellt sich heute nicht mehr.
Man braucht sich ja nur mal umzublicken,
sieht doch jeder: Frauen wollen stricken.
Sigmund Freud wusste es nicht genau
- doch das ist lange her -
und stellte die Frage: Was will die Frau?
Die stellt sich heute nicht mehr.
Man braucht sich ja nur mal umzublicken,
sieht doch jeder: Frauen wollen stricken.
Samstag, 3. Dezember 2011
Spätsommertag am 3. Dezember
Dieses Video gehört verbreitet.
Man achte besonders auf das Fahrrad und dessen wunderhübsche Fahrerin :)
Man achte besonders auf das Fahrrad und dessen wunderhübsche Fahrerin :)
Mütze und Schokoladenkuchen für den Bruder :)
Vor kurzem hatte mein Bruder Geburtstag und wurde erschreckend alt. Eigentlich ist es ja nicht schlimm, dass er 35 wurde. Schlimm ist, dass das bedeutet, dass ich bald 25 werde :) Zu dem Anlass gab es von mir eine Wollmütze aus der Wolle: Online Starwool Maxi in Schwarz.
Ein bisschen Farbe habe ich aber trotzdem reingebracht, indem ich mich das erste Mal am Einstricken eines Logos versucht habe im wunderschönen Giftgrün.
Das Ende der Geschichte war, dass mein anderer Bruder sich gleich dieselbe Mütze für Weihnachten gewünscht hat, allerdings sollte das Logo dann doch bitte Rot-Blau sein wegen dem FC Bayern München..
Mal schauen, ob ich solche Sonderwünsche beachte ;-)
Und damit auch für den kleinen Hunger gesorgt war, gab es noch eine Tarte au Chocolat von mir. Das Rezept stammt von chefkoch.de und ist von der Bewertung her, anscheinend der zweitbeste Schokoladenkuchen (auf der ganzen Welt). Ich bin mal so frei und teile hier das Rezept mit euch:
Tarte au Chocolat
120 g Butter
125 g Schokolade (70%)
4 Eier
120 g Zucker
100 g gemahlene Mandeln
1 EL Speisestärke
Springform (26er) mit Butter einfetten und in den Kühlschrank stellen. Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen und damit auch ab in den Kühlschrank. Schokolade im Wasserbad schmelzen und Butter ebenso (mach ich immer in der Mikrowelle).
In der Zwischenzeit Eigelbe mit dem Zucker verrühren und die Mandeln dazugeben.
Die geschmolzene Schokolade und die geschmolzene Butter dazugeben und nochmals verrühren.
Eiweiß dazugeben und vorsichtig unterheben.
Speisestärke über den Teig sieben und ebenfalls vorsichtig unterheben.
Teig in die Springform geben und bei 200 Grad 20-30 min backen. Und ab 15 min am besten eine Stäbchenprobe machen :)
Liebe Grüße von anna
Ein bisschen Farbe habe ich aber trotzdem reingebracht, indem ich mich das erste Mal am Einstricken eines Logos versucht habe im wunderschönen Giftgrün.
Das Ende der Geschichte war, dass mein anderer Bruder sich gleich dieselbe Mütze für Weihnachten gewünscht hat, allerdings sollte das Logo dann doch bitte Rot-Blau sein wegen dem FC Bayern München..
Mal schauen, ob ich solche Sonderwünsche beachte ;-)
Und damit auch für den kleinen Hunger gesorgt war, gab es noch eine Tarte au Chocolat von mir. Das Rezept stammt von chefkoch.de und ist von der Bewertung her, anscheinend der zweitbeste Schokoladenkuchen (auf der ganzen Welt). Ich bin mal so frei und teile hier das Rezept mit euch:
Tarte au Chocolat
120 g Butter
125 g Schokolade (70%)
4 Eier
120 g Zucker
100 g gemahlene Mandeln
1 EL Speisestärke
Springform (26er) mit Butter einfetten und in den Kühlschrank stellen. Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen und damit auch ab in den Kühlschrank. Schokolade im Wasserbad schmelzen und Butter ebenso (mach ich immer in der Mikrowelle).
In der Zwischenzeit Eigelbe mit dem Zucker verrühren und die Mandeln dazugeben.
Die geschmolzene Schokolade und die geschmolzene Butter dazugeben und nochmals verrühren.
Eiweiß dazugeben und vorsichtig unterheben.
Speisestärke über den Teig sieben und ebenfalls vorsichtig unterheben.
Teig in die Springform geben und bei 200 Grad 20-30 min backen. Und ab 15 min am besten eine Stäbchenprobe machen :)
Liebe Grüße von anna
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